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Aufstellung der Teilnehmer. |
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Ein besonderes Vergnügen
Warum nicht? Ein Ultralauf der besonderen Art mit Gierath,
einer Jüchener Gemeinde, als zentrale Anlaufstelle zu
veranstalten wäre doch schön, oder?
Dagmar fand den Gedanken auch klasse. Und so hatte ich
auf jeden Fall Unterstützung bei diesem Unternehmen.
Mit Iris fand sich noch eine weitere Betreuerin für
die Läufer. Charly war auch wieder mit dabei.
Die Läufer, die mit dem Auto angereist waren, fanden
einen Parkplatz. Keine Probleme. Die Duschmöglichkeit
befand sich auch in der Nähe. Freundlicherweise durften
wir in der Gierather Sporthalle duschen. Es war ja eine
Veranstaltung für einen guten Zweck. Die Teilnehmer
spendeten großzügig. So kamen mehr als 575 EURO für Ärzte Ohne
Grenzen zusammen.
Vielen Dank nochmals!
Immer wieder denke ich gerne an den sehr schönen Lauf JS60-Ultra
zurück. Leider konnten nicht alle Läufer teilnehmen, die zugesagt
hatten. Trotzdem waren wir 11 Ultras und ein Etappenläufer, die
am Samstag, den 16.05.2015 rund um Gierath auf der Strecke unterwegs
waren. Dario begleitete uns auf den letzten 10 Kilometern.
Wir liefen insgesamt drei Runden. Die erste Runde war 33, die zweite
17 und die dritte Runde 10 Kilometer lang.
Um 7:32 ging es, kurz nach der kleinen Vorstellung der Läufer, los.
Ein Gruppenlauf der besonderen Art. Oliver absolvierte seinen
erste Ultra und wurde nach der Marathondistanz in den „Club der
Ultraläufer” von den „Alten” aufgenommen.
Willkommen im Club!
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Die drei Strecken wurden bewusst möglichst weg von der Straße
und durch viel Grün und mit Steigungen gelegt. Als „Flussläufer”
sind wir einige Kilometer an der Erft entlanggelaufen und am
Jüchener Bach.
Das gehört sich so!
Die Betreuung war klasse, wie die Verpflegung. Keiner hat sich
beschwert.
Zuerst hatten wir sehr gutes Laufwetter, gegen Ende der
Veranstaltung aber leider auch etwas Regen und Wind.
Die Laune blieb konstant gut.
Es war sehr schön und angenehm, als Gruppe mit Helmut,
Björn, Oliver, Geli (unserer Ultrafrau), Kalle, Volker,
Matthias, Joachim, Dirk, Georg und Dario zu laufen.
Nette Gespräche, nette Läufer, super Verpflegung und
Betreuung, zeitweise auch durch Elke und Roland, die
schönen Strecken, das bleibt!
Ich denke sehr gerne an den Lauf zurück und hoffe, den
Teilnehmern geht es allen auch so.
Am Ende gab es dann eine Urkunde. Leider hatten wir vom
Orga-Team vorher die Jahreszahl 2014 übersehen und
kurzerhand eine 2015 daraus gemacht.
Zusätzlich gab es noch eine kleine
Trophäe als Andenken an den 16.05.2015 und den einmaligen JS60-Ultra.
// J. Segger / Mai 2015/
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Nach der Ultraweihe bei Liedberg. |
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Entlein ruft nach Mutter - nicht nach Charly! |
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