AC-DC AlpenCross

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AC-DC Lauftagebuch - Lauf in den Bergen 2017

AC-DC = A lpen C ross - D ifficult C hallenge

AC-DC Lauftagebuch
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   Lauftagebuch "AC-DC":         Jetzt schon 2596 Tage nach dem Start.

Es wird für mich sehr spannend, in wie weit ich mein Vorhaben, so zu trainieren, umsetzen kann!
Das schrieb ich, als ich mit den Vorbereitungen anfing!
Jetzt schließe ich, mit der letzten Trainingseinheit vor dem Lauf, die Vorbereitungen bald ab!
Das schrieb ich VOR dem AC-DC!
Und nun? Am 01.11.2017 schwingen die Erinnerungen nach...
Man muss gesund bleiben. Und dann?
Warum nicht den Lauf wiederholen?

AC-DC II?
Dann aber mit zehn Etappen. Damit würden wir dann etwas flexibler werden.
Natürlich kann uns auch dann das Wetter die ein oder andere Etappe unmöglich machen!
14.09.2017

Dann war es soweit: Wir liefen!   AC-DC 2017 der Bericht.



29.08.2017

AC/DC! Ich höre AC/DC. Die CD "Highway to Hell"!
Night Prowler!

Ich mag die Band aus Australien. Wahrscheinlich werde ich, werden wir, nie nach Australien reisen!
Ich wurde beschenkt. irgendwann bekam ich ein Buch über Australien geschenkt.
Geologie, Geschichte, Besiedlung und mehr.
Sehr interessant.

Jetzt zum bevorstehenden Lauf:
Nachdem ich die Trainingskilometer nun bis auf ca. 72Km reduziert habe, fühlt sich der Körper echt gut an.
Die Müdigkeit ist auch weg. Kaum zu glauben.
Die Wochen davor waren sehr anstrengend.
Jetzt wird es noch einen Traingslauf geben.
Dann steht der Start zum wichtigsten Ereignis der letzten Jahre bevor. Jedenfalls wird es das für mich sein. Natürlich sind wir ohne Dagmars Support nichts!
Wer weiß, ob wir uns noch einmal so einen „Kanten” vornehmen werden?



25.08.2017

Sechs Tage bis zum Start!
Vorgestern bin ich ca. 11Km im Training gelaufen.
Es ging nicht besonders gut.
Aber langsam konnte ich gut laufen.
Gestern lief ich statt 11Km nur neun lockere Kilometer.
Der Körper verlangt sein Recht.
Kann sein, da ich mir vorgenommen habe mich zu erholen, dass durch die innere Einstellung der Körper auch mehr Ruhe haben möchte. Also lief ich dann zwei Kilometer weniger. Unterwegs traf ich noch einen Bekannten mit dem ich noch eine ganze Weile über Hunde diskutierte. Die Dämmerung veranlasste dann meinen Aufbruch, um weiter nach Hause zu laufen. Die vergangenen Abende waren schön: lau, angenehm, ruhig und irgendwie fühlten diese sich wie Urlaub.

Der Urlaub naht!

Das ist gut so.
Ich bin wirklich urlaubsreif.
Ab Samstag wird angefangen mit dem Packen.
Sicher werde ich einige Male umpacken.
Laufsachen und Urlaubssachen allgemein müssen übersichtlich und leicht zugänglich gepackt werden. Lebensmittel auch. Dagmar ist auch schon sehr angespannt.

24.08.2017

Sieben Tage noch bis zu Start.
Die Spannung steigt. Aber auch die Lust auf den Lauf. Jetzt hoffen wir, dass alles gut geht, wir starten können und der Lauf planmäßig abläuft.
Das Training ist herunter gefahren.

Letzte Woche waren es ca. 8xKm und in dieser Woche werden es wahrscheinlich ca. 75Km. Also ist Erholung angesagt. Insgesamt fühle ich mich gut.
Die kleinen Verletzungen sind auskuriert.
Gestern, nach einem Tag Trainingspause, konnte ich allerdings nur sehr langsam laufen.


02.08.2017

Gute Besserung.
Keine wirklich gute Nachricht.
Dann müssen wir leider nur zu zweit über die Alpen laufen.

Wirklich sehr bedauerlich.
So dicht liegt Gutes und Schlechtes zusammen.

Da fühlt man sich selber wieder richtig gut, nachdem der Körper aufgrund der gesteigerten Belastung etwas müde geworden war und dann das!
Das ist Schicksal.


Ich merke, wie der Körper langsam die Belastungen besser verkraftet.

Die Liegestütze gehen leichter und auch wenn es etwas Überwindung kostet: sobald ich einige Meter laufend unterwegs bin, läuft es sich gut und leicht.
Wahrscheinlich werde ich ab nächster Woche (07 bis 18.08.2017) zwischen den Hauptbelastungstagen (Fr(12-14), Sa(16-22), So(33-45), Mo(10-13)) Trainingseinheiten von 12 bis 19Km setzen.

Bald ist wieder ein absoluter und besonderer Start geplant: Der Monschau Marathon.

Plan: Mi 13Km; Do (03.08.2017) 12Km; Fr Laufpause wegen Linnich; Sa 22Km; So Altenahr 48Km

27.07.2017

Nur noch etwas mehr als einen Monat. Noch ca. 35 Tage, dann starten wie am Donnerstag, den 31.08.2017 mit dem Lauf. Unter den Fußsohlen brennt es noch etwas.
Die Schuhe waren nass geworden im Regen beim Laufen und die letzten Trainingseinheiten waren sehr lang.

In dieser Woche werde ich die maximale Anzahl ein Laufkilometern im Training absolvieren.
So der Plan.

Es sollen ca. 155 Trainingskilometer werden. Die 60,6 Km Etappe beim DLL am Montag war der Anfang der Trainingsserie in dieser Woche. Die Trainingswoche will ich mit dem Training auf der Allrather Höhe (5x9Km) abschließen. Wir werden sehen.



24.06.2017

Samstag.
Rufbereitschaft.
Noch 68 Tage bis zum AC-DC!
Nach dem ZUT stelle ich fest, dass bisher die Vorbereitung relativ optimal abgelaufen ist. Ich hoffe das bleibt so. Es ist ein Abenteuer, auf dass wir uns vorbereiten. Es bleibt eine wahnsinnig große Herausforderung.

Mein Körperzustand ist gut. Die letzten Trainingseinheiten sind wie erwartet verlaufen: Mal ging es etwas leichter, mal etwas schwerer.
Also waren die ersten sieben Kilometer nach dem ZUT ziemlich locker gewesen. Dahingegen waren die neun Kilometer am Donnerstag doch recht schwer. Besonders auch das Freitagstraining verlief wie erwartet. Also habe ich auf den Körper „gehört” und bin statt 13Km nur neun Km gelaufen.
Und das dann auch sehr langsam und mit zwei Gehpausen.

Immerhin war ich ja auch wieder arbeiten. Die Belastung kommt dann noch dazu. Freizeit, selbstbestimmt ist eben anders.



28.05.2017

Trainingssplitter.
Ein weiterer Schritt auf dem Weg zum AlpenCross. Wir liefen sehr gute zusammen.
Rein vom Tempo her und auch technisch, navigationsmäßig, war alles im grünen Bereich. Die ca. 52 Km im Siebengebirge waren wirklich sehr aufschlussreich.
Wir sind zu dritt.

Drei AC-DC Läufen. Jetzt müssen wir dran bleiben.
Genug trainieren, Kraftsport machen und die Gymnastik nicht vernachlässigen. Wir verlangen von unseren Körpern in der Vorbereitungszeit sehr viel. Es wird jetzt auch sehr wichtig, Erholungsphasen einzustreuen und sich zu pflegen!



13.05.2017

Zweihundert Kilometer beim Rheinburgenweg–Lauf haben einiges erneut bestätigt. Mehrere lange Läufe hintereinander sind wichtig. Planung des Laufes und Lauf sind immerhin noch verschieden.
Nicht jeder Wanderweg ist gut zum Laufen geeignet.

Meine körperlich Fitness steigt.
Ich hoffe das geht weiter so.
Zwei Kg Körpergewicht sind nun auch runter. Es gibt noch einige Höhepunkte bis zum ZUT. Wir freuen uns auf alles.


17.04.2017

Ganz überwunden hatte ich die Grippe noch nicht.
Leicht, in Form von Husten und einer laufenden Nase, senden die Grippe noch Nachrichten in die Umwelt.
Aber es ging schon gut. Und weitere drei Tage später war die Grippe überwunden.
Also wieder einsteigen in das anstrengende Training.

Es ist nicht einfach, bei steigendem Trainingsumfang, die Nahrungsmittelzufuhr zu kontrollieren. Damit das Körpergewicht nach unten geht. Der Schultergürtel ist durch die Kraftsportanstrengungen wesentlich fester geworden und das hilft beim Laufen.


14.04.2017

Ein kirchlicher Tag, dieser Freitag. Einige Menschen hier, im überwiegend christlichem NRW, bastelten heute am Auto oder bewirtschafteten den Acker.

Wir waren in Rom. Wunderschöne Erlebnisse hatten wir. Ich war sehr froh, hatte ich mich doch schon oft mit Rom, der christlichen Kirche, der Entstehung von religionen und auch mit dem römischen Kaiser Konstantin auseinandergesetzt.
Der Marathon war das Sahnehäubschen.

Mein Training, vor dem Marathon in Rom, lief ziemlich optimal. Leider erwischte mich in den letzten Tagen eine Krankheit, die nun überwunden ist.

Jetzt wird wieder richtig trainiert. In den nächsten Wochen wird weiter gesteigert. Das Training geht in eine neue, schwerere Fase.




07.04.2017

Nach dem Marathon in Rom muss ich erst wieder den Rhythmus finden. Immerhin gab es auch davor und danach noch etwas im Garten zu tun. Rückenstrapatzen. Viel bücken und schwere Steine schleppen, sowie Erdarbeiten waren zu erledigen.
Nun ist das Werk fast fertig.

Wenn es auch noch andere Tätigkeiten gibt, die im Laufe des Jahres dann erledigt werden sollen. Den Marathon lief ich aus dem vollem Training heraus.

Viele Wochenkilometer und ein Marathon standen davor auf dem Programm. Ich war mit 4:34:16h ziemlich schnell.

Jedenfalls schneller als erwartet.
Die Tage werden heruntergezählt. Die Zeit vergeht schnell. Jedenfalls erscheint es mir so. Die meisten Vorhaben hinsichtlich des Vorbereitungsprogrammes sind im Plan. Nicht alles. Daran arbeite ich noch. Ein paar Kilogramm Körpergewicht sollen es noch weniger werden.

28.03.2017

Gedanke zu Vorbereitung
Gestern produzierte die aufgehende Sonne so einen wunderschönen rot-rosa Streifen am Horizont. Dazu dann noch der kräftig blaue Himmel.
Einfach belebend.

Zur Arbeit fahren.
Noch ein paar Jahre, dann ist es geschafft. Aber man ist dann wieder älter. Es gibt noch so vieles zu entdecken. Momentan rücken die Zwischenziele näher: Rheinburgenwanderweg Laufen und ZUT zum Beispiel. Und der Kölnpfad und vor allem der AC-DC. Dazwischen die kleineren Zwischenziele: Zum Beispiel eine Etappe mit Georg beim DLL.

Der Garten, das Schreiben, die Familie, das Leben, das gelebt wird.
Ich möchte meine Zeit nicht damit verbringen, an etwas zu glauben, dessen Inhalt und Aussage längs in aller Praxis entschieden ist. Die Schwerkraft existiert. Ich muss nicht daran glauben. Die Evolution ist bewiesen, logisch und wird weiter gehen.

Ich glaube an den Fortschritt, die menschliche Gesellschaft und das Gute in allen Menschen. Egal, welcher Religion sie angehören, an welche Geister oder Götter sie glauben. Wichtig ist nicht zu schaden.

In der Zeit vor der Wende wurde „Das Kapital” ausgelegt. Ein Buch, geschrieben im 19. Von K. Marx. So ist es mit altem Wissen, alten Texten: sie müssen dann von uns nachgeborenen interpretiert werden, an die Neuzeit angepasst werden. Alle Erfindungen, die es in der Zeit der Entstehung der Texte noch nicht gab, werden dann „erklärt”. Ich denke nicht, dass alles, was lebt und noch gelebt wird, vorherbestimmt ist.

Dann würden die Menschen willkürlich handeln: Ist ja vorherbestimmt! Nein, wir sind für unser Handeln verantwortlich. Da wir in eine großen Blase der Gesellschaft und der Umstände leben, können wir natürlich nur bedingt steuern.
Jemand, der nicht mit dem sprichwörtlichen „silbernen Löffel” geboren wurde, oder gar in der Sahelzone in Afrika, ist sicher nicht so gut dran. Wir Europäer haben es meistens gut.
Nun, den Bulgaren geht es nicht so gut. Die sind aber auch in der EU. Man darf sich nicht damit abfinden, dass es die Überreichen gibt und gleichzeitig so viele Elende! Man muss an einer Verbesserung arbeiten. Jeder so, wie er kann. Der menschliche Fortschritt wird durch die Menschen gemacht, die sich engagieren! 23.03.2017

Ein schöner Frühlingsmorgen.
Sechs Grad Celsius, schöne Luft und abnehmender Mond.
Ich nehme auch ab. Es geht!
Der Mond nimmt wieder zu. Schnell!
Ich will das vermeiden.
Abnehmen. Oh je: Nachhaltig!
Modewort.
Nach dem schönen Frühstück mit selbst gepressten O-Saft und gekochtem Ei, geht es mir super!
Jetzt nur nicht übertreiben!
Aber ich darf mich wohl fühlen!
Muss man ja mal sagen.
Immerhin trotz verstärktem Training!

Kaum Müdigkeit in den Muskeln. Frische im Körper.
Das weiterhin mitnehmen ist die Herausforderung!


21.03.2017

Dicke Wolken und dazwischen die ersten blauen Lücken.
Am Morgen, kurz mal eben Brötchen holen.
Den Hund vor der Kaufhalle parken.
Und genießen.
Die Luft ist so schön. Die noch struppig aussehenden Nachbarin in eine kurzes Gespräch verwickeln.
Auto um parken.

Die Geräuschbelastung an diesem Morgen hält sich in Grenzen.
Wenn an den Wochenenden, Freitagnachmittag einbezogen, schönes Wetter herrscht, dann ist die Lärmbelästigung, jedenfalls in den letzten Jahren, hier wo ich wohne größer geworden. Ich laufe nicht schreiend durch die Gegend um jedem zu zeigen, dass ich neue Laufschuhe oder tolle Laufsachen anhabe.

Jedenfalls haben wir seit einiger Zeit den "Polo", eine Anlaufstelle für Motorradfahrer in der Nähe. Die Lärmbelästigung durch überdrehte Lautsprecher auf dem Sportplatz hat abgenommen.
Keine Ahnung, ob die Veranstalter und die Teilnehmer schwerhörig waren. Viele Motorradfahrer jedenfalls sind es wohl inzwischen.
Die Auspuffanlagen sind manipuliert.
Wie sollten die Anwohner an den nun stark befahrenen Straßen in der Nähe des Polo, etwas von den tollen Fahrern sonst mitbekommen? Die allermeisten Motorradfans jedenfalls haben nichts an den Auspuffanlagen geschraubt.
Schwanzersatz durch Lärmerzeugung?
Sollte man aber mal bei einige Fahrern nachfragen. Ein schönes Motorrad kann ich auch als Nichtfahrer genießen, wenn es normal laut daher kommt.

Warum so laut, als würde es wie eine Rakete in Huston starten, gleich nach der Ampel? Das nervt einfach nur, ist dämlich, zeigt den schwachen Verstand des Motorradbesitzers an und stört Mensch und Tier.

Oder soll ich doch schreiend durch die Gegend laufen? Wie die dicken Menschen auf den Motorrädern, die ganz normalen Couch Kartoffeln, die denken sie sind sportlich, weil sie den Gashebel so toll bedienen können?
Ich wollte ja nur mal fragen.
Natürlich gönne ich ihnen die entspannten, normalen oder aufregenden Wochenendfahrten mit den tollen Motorrädern.

Bitte aber normal laut.
Nicht auf Kosten dieses Lärms!
Ach ja.
Vorbereitung auf den AC-DC. Also drehe ich jetzt wieder an der Schraube, das Krafttraining dieser Tage härter zu gestalten: Mehr Liegestütze am Tag, intensivere Gymnastik und mehr Hanteltraining.
Gleichzeitig möchte ich die gelaufenen Trainingskilometer wieder auf über 110 bringen.

Nach dem KöFoMa.
Ich habe auch gemerkt, dass ich intensiver die Speisen genießen muss, kauen, nicht schlingen. Ist es kulturvolle Kontrolle, Disziplin, die gefragt ist? Ich denke ja.
Schön: Das Lesezimmer ist wieder in Betrieb genommen!


16.03.2017

Oh ja!
Die ungewohnte und sehr schwere Arbeit gestern hat mich etwas geschafft.
Ich arbeitete an der Neugestaltung des Teiches. Dazu habe ich neue Folie ausgelegt, und jetzt begonnen die Umrandung zu mauern. Alles mit Feldsteinen, was gut aussieht.
Anstrengend war es.
Aber ich habe ja Ruhetag.


16.03.2017

Einen Tag später und nach etwas Erholung stellt es sich weider etwas anders da!
Alles wieder im „Grünen Bereich”! Der Körper hat sich erwartungsgemäß etwas Erholung gegönnt und das auch angezeigt. Man muss es nur zulassen, dann wird es wieder gut!

Ich bin sehr auf die Zeit beim KöFoMa gespannt, die ich dort laufen werden. Immerhin aus den Trainingsanstrengungen der letzten Wochen und den Steigerungen heraus.

Ernährung
Da ich vom Jahreswechsel bin jetzt nur ca. 5 Kg abgenommen habe aber 8Kg angestrebt waren, beschloss ich nun doch einige Tage besonderer Ernährung in den Wochenrhythmus einzuschieben.

Speziell
Saft und Weiß- oder Sauerkraut, Wasser und weniger Brot, dafür mehr Ei.
Soweit der Beschluss.


15.03.2017

Nach etwa vier Wochen in denen ich insgesamt den Trainingsumfang steigern konnte und es alles gut ging, muss ich nun feststellen, dass es im Augenblick nicht so gut geht.

Leichte Beschwerden im Knie, die ich mittels leichten Druckmassagen an der betroffenen Stelle ziemlich gut lindern kann und die mich nicht beim Laufen behindern. Vor einigen Wochen hatte ich das schon mal. Die Beschwerden gingen aber schnell weg.

Das Lauftraining am Montag hatte ich auf den Dienstag verschoben, da es mir zeitlich doch besser passte.
Allerdings habe ich die Streckenlängen nun doch verkürzt.
Damit habe ich also die Belastung etwas herabgesenkt, was sicher auch gut, wegen der leichten Beschwerden ist.

Allerdings fühle ich mich etwas müde. Daher senke ich die Wochenbelastung vor dem anstehenden Marathon Wettkampf um ca. 5 bis 10 Kilometer. Danach werde ich dann wieder die Belastung steigern.

Das Körpergewicht stagniert im Moment. In den letzten Wochen habe ich nur etwa vier Kilogramm abgenommen. Geplant waren sechs Kilogramm. Daran muss ich also arbeiten.


13.03.2017

Gerade höre ich von der Platte "Higway to Hell" Night Prowler!
Schöner geht es wohl nicht? Auf dem Wege zum AC-DC. Mit AC/DC!

Geräusche auf der anderen Seite des Fensters, in der Nacht, wenn die Träume kommen?

Es geht mir sehr gut.
Der ATA(o)KOMA 2017 I: ist nun auch Geschichte.
Es war schön, dass Geli mit auf der Strecke war. Wunderbare Trails und schönes Wetter. Am Sonntag, nach der anstrengende Gartenarbeit, war ich dann noch sieben Kilometer unterwegs.


05.03.2017

Wir waren spontan nicht spontan in Köln.
Die ursprünglich angepeilte Veranstaltung fiel aus. Aber Köln ist auch so eine Reise wert. Die Fahrpreise sind gestiegen!
Der Dom steht immer noch so imposant da.
Sehr beeindruckend. Immer wieder.

Es war wieder schön in Köln.
Wird sind dann auch noch einmal um den Dom gegangen.
Faszinierend.
Erstaunlicherweise klappt es gut mit dem Training. Ich baue auf. Es geht gelegentlich so schwer, wie erwartet. Einiges ist umzustellen. Die Ernährung: Das klappt nicht immer gut. Der Tagesrhythmus, muss von der Arbeit und vom Training her angepasst werden.

Dabei Gartenarbeiten und die privaten Arbeiten am PC nicht vernachlässigen, ist nicht so einfach. Ein Wochentag hat nun mal nur 24 Stunden.



03.03.2017

Gassigehen am Morgen.
Es sind etwa fünf Grad Celsius. Man möchte die Frühlingsluft von vor ein paar Tagen zurück. Aber es ist windig, kalt und vor allem nass.
Es regnet.
Mich überholte ein Radfahrer. Der Wind blies Zigarettenrauch in meine Nase. Furchtbar. Ich habe das Rauchen vor vielen Jahren aufgegeben. Die ersten zwanzig Lebensjahre habe ich ja auch nicht geraucht. So kam mir dann irgendwann die Erkenntnis, dass man das nicht braucht. Ich habe noch nie ein Kamel mit Zigarette im Maul gesehen. Es gibt auch rücksichtsvolle Raucher. Aber jeder Süchtige hat seine Ausreden.
Lassen wir das.
Er stand an der Ampel und rauchte.
Ich dachte zuerst: Gut, er raucht aber fährt mit dem Rad zur Arbeit. Es war ein Elektrorad. Ein Mountainbike. Er hatte Regensachen an und die Ampel schaltete auf grün. Dampfend fuhr er weiter.
Danach war dann Stau im Regen und ein LKW mit dem Grill - Hähnchen–Aufschrift stand defekt an der Autobahn auf dem Standstreifen. Grill - Hähnchen. Vielleicht ein Zeichen? Keine Ahnung.

In der letzten Woche habe ich ziemlich hart trainiert und wollte noch mehr. Die Planungen der Woche habe ich erfüllt. Danach war ich ziemlich platt und der Schnupfen hat mich auch wieder. Das Wetter ist von Vorfrühling auf Regen und unangenehm umgeschwenkt. Nicht so gut.

Nach dieser Woche war ich zugegebenermaßen doch etwas platt. Sao habe ich die nachfolgende Woche dann etwas vorsichtige mit einer neun KM Runde begonnen. Geplant waren 22 bis 30 Km. Nun, die Kilometerzahl verteile ich auf andere Trainingseinheiten der Woche. Die Anzahl der Liegestütze habe ich auch etwas reduziert, werde die Anzahl aber wieder steigern.



25.02.2017

Karnevalszeit.
Komisch, wenn man gegen Abend im Restlicht der goldrot untergehenden Sonne, vier junge Männer mit je einer Büchse Bier in der Hand und im Bärchen-, Dino-, Kuhjungen oder Tiger - Kostüm begegnet.

Schade, wenn dann doch nicht alle Mitläufer dabei sind.
Man möchte schöne Ereignisse mit anderen Menschen teilen. In dem Fall ist so ein Lauf nicht einfach mit der Absicht einer Teilnahme erledigt.

Es sind so viele Kilometer und Höhenmeter, so viele Lauftage und so viel Zeit. Man muss es wollen. Aber diese privaten Läufe werden niemals wiederholt. Bei öffentlichen Laufveranstaltungen hat man die Gewissheit, dass diese wiederholt werden. Unsere privaten Veranstaltungen sind einmalig.

Aber man kann nicht überall dabei sein.




20.02.2017

Nach dem langem Lauf am Samstag war noch ein weiterer längerer Lauf geplant. Alles ging gut. Ich verkrafte die verstärkte Trainingsbelastung relativ gut.
Training muss Spaß machen.

So variiere ich die Strecken etwas. Variiere die Laufgeschwindigkeit und Streckenlängen. Ich habe etwas abgenommen. In vier Wochen zwei Kilogramm. Mein Schnupfen geht sehr langsam zurück.
Er nervt!

Kratzer am Polo, dem kleinem PKW. Darf es etwas mehr sein? Und so wurde es eine ausgewachsene Beule.
Passiert eben.

Wenn die Ziele noch so weit entfernt sind, dann gibt es immer noch die Zwischenzeile.

Kein Tag, an dem Trump nicht „regiert”! Man oh Mann, was da am Jüchenbach passierte. Tss. Sagenhaft. Ich trainierte dort. Alles war gut: Das Wetter hielt sich, ich auch, denn ich lief gleichmäßig gut. Aber dann am Jüchenbach. Oh!

Trump und seine Bemerkung über Schweden. Am Jüchenbach war ja auch nichts. Ich lief da entlang. Mehr nicht. Ein Kaninchen flüchtete ins Unterholz.
Mehr nicht.

Ich hatte am Samstag Rückenschmerzen. Da hatte ich mich etwas verrenkt am Freitag. Das Laufen ging nicht so gut. Ich musste aufpassen, nicht falsch aufzutreten. In der Stadt beim Einkauf war es auch noch so. Ab und an Schmerzen. Am Abend dann massierte ich vorsichtig die betroffenen Stelle an der Wirbelsäule. Es entspannte sich und plötzlich war ich schmerzfrei. Sehr schön!



17.02.2017

Die ersten Abstimmungen für die optionalen VPs sind in Arbeit.

Die ersten beiden Teilnehmerabsagen haben uns erreicht.
Schade!

Das Training verläuft gut. Ab und an habe ich mal etwas Rückenschmerzen und bin müde.
Die Ernährungsumstellung macht sich bemerkbar und tut sehr gut. Dabei verzichte ich nicht oder kasteie mich. Also auch alles gut und ich nehme langsam ab.



11.02.2017

Jetzt habe ich mich für den KoeFoMa angemeldet.
Ein Marathon den ich gerne laufe.
Die Erwartung und Freude. Warten auf dem Lauf.
Within Temtation.
Ist eine Metal Band.

Justieren der Aufgabe und Disziplin.

Schnupfenzeit.
Zum Glück keine Grippe. Also vorsichtiger beim Training sein. Trotzdem zeigen die Umstellungen im Training und in der Ernährung viele positive Veränderungen. Wenn man langsam abnimmt, stiegt die kraft im Training. Man scheint leichter zu sein. Was auch stimmt. Ganz leicht, fast schwebend. Ein Gefühl immerhin. Kopfschmerzen vom Schnupfen. Aber sonst ist es gut. Die Erwartung, die Frag, wie lange das gute Körpergefühl anhält. Genießen auf jeden Fall. Zweifel auch. Rund vierhundert Kilometer mit 30.000 plus und minus Höhenmetern an neun Lauftagen.
Die Frage nach dem Warum.

Weil man es kann?
Weil man es will! Ja, die Alpen kann man auf vielen Wegen überqueren. Und ich habe einen Weg ausgesucht. Die Landschaft wir bestimmt beeindruckend sein. Für das Wetter kann ich natürlich nichts. Ich hoffen, wir können wie geplant laufen und müssen nicht auf Ausweichstrecken im Tal uns auslaufen. Gut trainieren und lächelnd laufen. Das Ziel. Jeder muss für sich das Trainingsmaß herausfinden.

Noch 201 Tage bis zum Start. Disziplin und nicht nur Worte: ZWEIFEL, ANGST(gehört dazu, um es nicht zu leicht zu nehmen), HOFNUNG, MOTIVATION, TRAINING, DISZIPLIN (Lehre, Zucht).



07.02.2017

Ein Experiment ist es auf jeden Fall.
Mein Training zur Vorbereitung der diesjährigen Laufsaison.
In dieser Woche sind es also mehr als einhundert Trainingskilometer, viele Gymnastikeinheiten und jeden Tag zwischen 80 und 150 Liegestütze geworden.
Sehr schön.
Die Ernährungsumstellung ist erst am Beginn.
Wichtig jetzt, die steigenden Belastungen auszuhalten.
Ich habe festgestellt, dass es gut ist, eine Serie von 12, 45, 17 und 12 Trainings Km zu absolvieren. Die Belastung nimmt, nach einem Höhepunkt, langsam wieder ab.
Das habe ich gut überstanden.
Die nächste Serie dann härter.
Jetzt muss die steigende Belastung fixiert werden. Für mich bedeutet das dann Wochenserien von 85, 105, 90, 80 Trainingskilometer im Februar zu kombinieren und dann die darauf folgenden Monate weiter zu steigern. Natürlich mit Gymnastik und Kraftsport und auch einigen sehr langen Läufen, sowie einmal in der Woche Fahrtenspiel bzw. einen Tempolauf.
So der Plan.
Das erinnert natürlich auch, durch die Wiederholungen wohl, an Beschwörungsformeln. Ja. Aber ohne sich damit auseinander zu setzen, wird es nicht funktionieren.
Zwei AC-DC Teilnehmern haben bereits die Hotels gebucht.


01.02.2017

Es reicht eben nicht nur zu wollen.
Man muss auch machen.
Pläne sind gut.
Aber eben nur als Gedankenspiel.
In der Realität sieht es dann anders aus. So eine Waage ist realistisch. So ein Laufergebnis auch.

Jetzt werden wir die Fotos sichten, auswählen und einen kleinen Bericht unseres Kurzurlaubes ins Internet stellen.

Warum mache ich das mit diesem Block? Ich möchte gerne eine kleine Historie der Vorbereitung für den Lauf haben.
Mein körperlicher Zustand ist gut. Allerdings plagt mich mein Schnupfen immer noch. Insgesamt klingt er aber ab.


25.01.2017

Ab und an müssen auch in der normalen Woche Trainingsläufe von 12 bis 15 Km eingestreut werden. In einigen Wochen–ab März–dann regelmäßig.
Möglichst in einem Dreier- oder Viererblock am Wochenende sollen Strecken von 12 und 15 und bis 45 Km absolviert werden. Je nach körperlicher Verfassung. Lieber etwas mehr längere Strecken und drei bis vier Belastungstage als zu viel Tempotraining.
Zugegeben: Das Tempotraining hatte ich in der letzten Zeit kaum auf dem Plan. Allerdings habe ich immer noch zu wenig Schlaf. Sechs Stunden sind bei der Belastung zu wenig.


20.01.2017

Spaß muss sein. Ich habe mal die Tage ausgerechnet, die bis zum Start verbleiben.
Das werden Strapazen. Immerhin. Jeder läuft auf eigenes Risiko. Jeder sollte sich zuerst sehr gut vorbereiten. Aber über die Vorbereitungszeit ausbauen.

Das ist die Kunst!
Die Frage bleibt: Wird das Training ausreichen?
Neun Tage und ca. 400 Km mit 30.000 +- Höhenmetern.
Keine Ruhetag. Klar werden wir bei schlechten Wetter oder schlechten Aussichten erst garnicht die Etappe starten.
Zum Ziel fahren werden wir dann und joggen dort etwas.
Ich hoffe auf Laufwetter an allen Tagen.

Das Wetter kann ich aber nicht bestellen.

Im Moment fühle ich mich mit dem Mehr an Trainingskilometern und dem Mehr an Gymnastik und Kraftsport sehr gut!

Wie im Straßenverkehr: Man erkennt nicht den Sinn.
Die einen hetzen da hin und die anderen in die andere Richtung.
Aber für uns selber kennen wir den Sinn.
Trainieren.

Alles mögliche zur Vorbereitung tun.
Das Abenteuer steht an.

Leichtsinnig ist man, wenn man sich nicht angemessen vorbereitet!



19.01.2017

Da wollte ich nur einen trainingsfreien Tag am Mittwoch machen. Aufgrund der Arbeiten an der Home Page, die ziemlich spät erst von mir abgebrochen wurden, legte ich auch am Donnerstag einen Trainingsfreien Tag ein.
Bleibt also die fehlende Trainingskilometer auf die verbleibenden Tage zu legen. Soweit das möglich ist.

Das körpergefühl ist insgesamt gut. Ich schränke den Konsum alkoholhaltiger Getränke weiter ein. Es überwiegt weiterhin der Respekt vor der Strecke über die Alpen.
Das ist gut so.
Immerhin ein „Druckmittel” sich zum Training aufzuraffen. Ein leichte Erkältung quält mich allerdings auch.


17.01.2017

Am Montag lief ich die neun Km im Training ziemlich locker. Immerhin nach den 33Km vom Vortag.
Die Hotelbuchungen für den AC-DC sind nun fast fertig. Die Hotels für den Rheinburgenwanderweg–Lauf sind erledigt, die Strecke dafür angepasst. Das werden etwa 200 Km und 6.000 +- Höhenmeter.

Die Vorgaben für Gymnastik, Kraftsport und Lauftraining habe ich also eingehalten. Ein Trainingsplan kann unterstützen. Dafür war dann trainingsfrei. Das Körpergefühl ist ziemlich gut.

Was die Ernährung betrifft, da bin ich ziemlich für die einfachen Sachen. Die sind auch besonders lecker: Erbsensuppe zum Beispiel.

Als ich am Morgen aufstand, dachte ich sofort an den AC-DC. Der Schatten eines Zweifels schien mich zu streifen. Danach war nur noch Vorfreude.


13.01.2017

Die Abstände der Eintragungen an dieser Stelle sind noch ziemlich dicht.
Nachdem ich am Donnerstags–tags zuvor also–eine zusätzliche Trainingspause eingeschoben hatte, habe ich die Trainingskilometer auf die restlichen tage der Woche verteilt.

Trotzdem bin ich mit den Fortschritten insgesamt nicht so zufrieden, wie gehofft. Ein leichte Ernährungsumstellung mit etwas mehr Salat und noch weniger Bier soll das Gewicht reduzieren.

Körperlich: Zu wenig geschlafen. Kraftsport und Gymnastik sind im Plan.
Ernährung: Etwa ausgeglichen zwischen Verbrauch und Aufnahme.


12.01.2017

Immerhin, noch immer das vorherrschende Thema: AC-DC. Ich gehe mal davon aus, dass das noch viel akuter wird.

Bei der Anreise zur Arbeitsstelle fuhr eine Traktor auf der stadteinwärts führenden Schnellstrecke mit zwanzig Km/h vor uns her.

Toll.
Er wollte Bäume ausliefern.
Im Berufsverkehr.
Er hatte keine Problem damit.

Körperlich: Zur Zeit werden es 80 bis 120 Liegestütze über den Tag verteilt.
Das tut mir gut.
Der Oberkörper wird so stabilisiert.
Außerdem mache ich wieder mehr Gymnastik und mit Hanteln Kraftsport.
Da erinnere ich mich an die Zeit meines Gewichthebertrainings.

Etwas ist geblieben. Noch immer schlafe ich etwas zu wenig. Am Mittwoch konnte ich im Mondlicht joggen. Auf den feuchten Feldern blitzte der Boden im Mondlicht silbern.


11.01.2017 // Mittwoch //

Der Abend nach dem NEU lies mich zufrieden auf dem Sofa sitzen und einen Film über die Natur anschauen.
Der NEU in 2017 war dann auch wieder Geschichte. Wieder sehr schön.
Leider hatte ich keine Kamera dabei.
Nur die Handy–Kamera.
Unterwegs hatten wir wieder viele Gelegenheiten uns locker zu unterhalten.

Alles bestens.
In den meisten Fällen liege ich also im Plan!
Mir ging es gut. Am Montag fehlte nur etwas Schlaf. Aber ich hatte Trainingsfrei. Dienstag dann wieder eine kleine /Km Runde zur Lockerung.
Ich trainiere zur Zeit diszipliniert.
Auch mache ich regelmäßig Kraftsport und Gymnastik. Arbeitstechnisch ist es anstrengend im Moment.

07.01.2017

Heute werde ich nur noch einen lockeren fünf Kilometer Trainingslauf machen. Leider kommt Charly nur noch sporadisch mit. Am nächsten Tag möchte ich in der Eifel beim NEU ca. 56,4 Km laufen.
Ein besonders schöner Gruppenlauf.
Ich bin sehr gespannt.
Bis dahin sind noch die richtigen Laufsachen hinzulegen und etwas ausruhen.
Arbeiten am PC.



  Letzte Änderung Layout: 07.01.2017
  © Joerg Segger